
Noch im alten Jahr hatte Melissa Osmanagic die Zuschauer von “Wer wird Millionär” auf RTL mit ihrer Angst vor Knöpfen überrascht. Am gestrigen Abend war die junge Frau weiter im Einsatz und träumte von einem Besuch eines Uran Utans, ihres Patenäffchens. Allerdings verpokerte sich Melissa Osmanagic bei der 125.000 Euro Frage und fiel auf 500 Euro zurück.
Im Laufe der vergangenen 15 Jahre hatte Günther Jauch bei “Wer wird Millionär” schon eine Menge Kandidaten zu Gast, die mit gewissen Charakterzügen oder ihrem Verhalten für Verwunderung sorgten. Bei Melissa Osmanagic hätte man dies auf dem ersten Blick auch nicht erwartet, aber gleich bei ihrem ersten Auftritt vor den Weihnachtsfeiertagen offenbarte sie ihre Angst vor Knöpfen. Die meisten Menschen haben wohl noch nie von einer solchen Phobie gehört.
Melissa Osmanagic verpokert sich bei Wer wird Millionär
Am gestrigen Abend durfte Melissa Osmanagic dann wieder auf dem Ratestuhl Platz nehmen und schlug sich wacker. Auf die Frage, was sie mit ihrer Gewinnsumme machen würde, anwortete die schöne Kandidaten, dass die ihr Paten-Affchen einmal besuchen wollte. Günther Jauch war allerdings sehr skeptisch, ob dieser Affe überhaupt existieren würde und mimte den Uran Utan im Studio. Letztendlich geht dieser Wunsch ohnehin in Erfüllung, denn Melissa Osmanagic verpokerte sich bei der 125.000 Euro Frage: “Wenn von „geplanter Obsoleszenz“ die Rede ist, dann geht es oft um…?” – Ihre Antwort war “Kinderwunsch”, jedoch handelt es sich um “elektronische Geräte”. Sie fiel auf 500 Euro zurück.
Foto: © RTL / Frank Hempel