Nach dem Drogen-Coktail in der vergangenen Woche widmet sich Jenke von Wilmsdorff in der heutigen Folge der Demenz. Die wachsende Zahl von Erkrankten in Deutschland ist natürlich auf die Altersentwicklung zurückzuführen. Um sich in die Lage einer Demenz versetzen zu können, lässt sich Jenke hypnotisieren. Zudem hat er mit Experten und Betroffenen gesprochen, unter anderem auch eine Familie mit einem Demenzkranken über neun Monate begleitet.
Die wachsende Lebenserwartung in Deutschland aufgrund der verbesserten medizinischen Versorgung hat nicht nur ihre positiven Seiten. Demenz ist mittlerweile weit verbreitet. Aktuell spricht man von 1,5 Millionen Menschen, die von der Krankheit betroffen sind. Bislang konnten Ärzte und Experten kein Mittel finden, um die Krankheit zu heilen beziehungsweise einzudämmen.
Das Jenke-Experiment 2016 auf RTL: Demenz und Erinnerungsverlust
Wie fühlt es sich an, wenn man an Demenz erkrankt? Dies möchte Jenke von Wilmsdorff herausfinden und lässt sich mittels Hypnose in einen vergleichbaren Zustand versetzen. Das Gefühl von Erinnerungslücken, Kontrollverlust und fehlender Orientierung ist bedrückend. Im Gespräch mit Ärzten und Betroffenen möchte Jenke der Krankheit weiter auf den Grund gehen und hat in diesem Zusammenhang auch eine Familie mit einem Demenzkranken über neun Monate begleitet. Nicht nur für die erkrankten Personen, sondern auch für die Angehörigen ist Demenz eine unglaubliche Belastung. Das Jenke-Experiment zum Thema “Demenz” ist ab 20.15 Uhr auf RTL zu sehen. (Foto: RTL / Jürgen Schulzki)