
Am gestrigen Abend wurden im zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2017 in Kiew die letzten Teilnehmer für das Finale ermittelt. Während sich Österreich, die Niederlande oder Dänemark freuen durften, mussten sich Irland, Malta und Schweiz sowie weitere Nationen schon vom europäischen Gesangswettbewerb verabschieden.
Die Zuschauer konnten am gestrigen eine kleine Überraschung miterleben, denn Jana Burčeska aus Mazedonien erhielt vor einem Millionenpulikum einen Heiratsantrag. Glück sollte dieser allerdings nicht bringen, denn am Samstag ist Mazedonien nicht mit von der Partie. Trauer dürfte auch in der Irland herrschen. Das traditionelle ESC-Land hat es ebenfalls nicht ins Finale geschafft.
ESC 2017: Irland, Malta und Schweiz sind im Halbfinale raus
Dänemark, Bulgarien und die etwas verrückte Nummer aus Rumänien präsentiert sich hingegen sehr stark und wurden von den Zuschauern ins Finale gewählt. Begleitet werden sie von Österreich, den Niederlanden, Ungarn, Kroatien, Norwegen, Weißrussland und Israel.
Die Schweiz hingegen hat es erneut nicht geschafft, dementsprechend groß dürfte die Enttäuschung in der Alpenrepublik sein, dabei hatte Timebelle mit “Apollo” einen durchaus ansprechenden Auftritt im Halbfinale. Serbien, Mazedonien, Malta, Irland, San Marino, Litauen und Estland konnten sich ebenfalls nicht für das große Finale am kommenden Samstag qualifizieren.