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Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung auf Pro7

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Star Wars Episode IV

Pro7 fährt mit seiner Krieg-der-Sterne-Reihe fort und zeigt „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“, ehemals der erste Film der Sci-Fi-Serie, nunmehr der erste Teil der zweiten und doch originalen Trilogie, die ein Millionenpublikum seit 1977 begeistert.

Fast zwei Jahrzehnte nach dem Ende der alten Republik, nachdem der Imperator und Darth Vader die Jedi vernichtet haben und mit der Hilfe der Klonkrieger ihr galaktisches Imperium aufbauten, lebt der junge Luke Skywalker (Mark Hamill) auf dem entlegenen Wüstenplaneten Tatooine, als die beiden Droiden R2-D2 und C-3PO zu ihm stoßen – sie sind im Besitz einer Nachricht von Prinzessin Leia Organa (Carrie Fisher), durch die die neueste Waffe des Imperiums, der Todesstern unter der Leitung von Grand Moff Tarkin (Peter Cushing), vernichtet werden könnte. Luke macht sich mit dem Jedi-Ritter Ben Kenobi (Alec Guinness) und dem Schmuggler Han Solo (Harrison Ford) auf, die entführte Prinzessin zu retten und sich der Rebellen-Allianz anzuschließen.

Star Wars: Episode IV auf Pro7

Fans der ersten Stunde werden sich noch daran erinnern, dass „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ bei der ersten Veröffentlichung 1977 lediglich „Krieg der Sterne“ hieß und es keinerlei Anzeichen dafür gab, das unter der erschreckenden Maske von Darth Vader der weinerliche Anakin Skywalker steckt, oder dass es überhaupt Geschichten vor und nach Lukes Abenteuer mit der Rebellion und der Zerstörung des Todessterns gab.

Heute zählt diese Perspektive natürlich wenig, da ja alle sechs Teile hinreichend bekannt sind und bereits ein siebenter von J.J. Abrams sich in Planung befindet – und Pro7 gibt sich mit der Star-Wars-Reihe auch alle Mühe, die Geschichte so chronologisch zu erzählen, wie es die Kinofilme zulassen (die Clone-Wars-TV-Serie und die Zeichentrickepisoden vor Teil 3 geben etwas mehr Aufschluss). Dabei fällt allerdings auch noch mehr der Unterschied zwischen alt und neu auf: Liebhaber der Original-Trilogie werden im zweiten Abschnitt der aktuellen Ausstrahlungsreihe frohlocken, während Freunde der Prequels die ersten drei entstandenen Filme vielleicht etwas altbacken finden könnten.

Eine neue Hoffnung mit Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Peter Cushing und Alec Guinness

Dafür wartet aber „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ mit der unverfälschtesten Freude am Abenteuer auf, innerhalb der Science-Fiction-Reihe von George Lucas, die danach nicht nur über das Merchandising zur gewaltigen Gelddruckmaschine wurde. Während Luke das Universum erkundet, wird man als Publikum mit auf diese Reise genommen, ob man bereits andere Teile gesehen hat oder nicht. Pro7 zeigt allerdings auch die bearbeitete Fassung von 1997, die Special Edition, die durch neue (und kontroverse) Szenen testen sollte, ob genügend Interesse beim Kinopublikum vorhanden sei.

Es ist nicht ganz klar, ob bei der jetzigen Fernsehausstrahlung auch die End-90er Version oder die nochmals überarbeitete Fassung von 2004 oder die ganz neue gezeigt wird, wenn „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ am Freitag, den 17. Januar 2014 um 20.15 Uhr auf Pro7 läuft.


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