
In der heutigen Ausgabe von “Endstation Wildnis – Letzte Chance für Teenager” auf Kabel 1 verschlägt es Johanna, Jenny, Pascal und Nicolas nicht in den erhofften Traumurlaub, sondern zum Arbeiten in die Mongolei. Dort sollen sie mit den Coaches Steph Wirth und Christian Görisch beim Bau eines Brunnens helfen.
Teenager sind stets in einem problematischen Alter und Konflikte mit den Eltern bleiben selten aus. Die Heranwachsenden wollen einfach ihre Grenzen austesten und sich keinen Regeln unterwerfen. Normalerweise kann man diese Auseinandersetzungen schnell in den Griff bekommen, aber manchmal verzweifeln die Eltern an ihren Kindern. Exemplarisch stehen die vier Jugendlichen in der heutigen Ausgabe von “Endstation Wildnis – Letzte Chance für Teenager”, deren Eltern keinen anderen Ausweg mehr sehen.
Johanna, Jenny, Pascal und Nicolas müssen in die Mongolei
Die Coaches Steph Wirth und Christian Görisch bekommen es dabei mit besonders schweren Fällen zu tun, die bei einer gemeinsamen Arbeit an einem Hilfsprojekt eine andere Seite des Lebens kennenlernen sollen. Der 16jährige Nicolas ist beispielsweise ein Einzelgänger, hat zudem ADHS und wird schnell aggressiv. Seinem Beispiel folgt auch Johanna, die sich mit ihrer Aggressivität gegenüber anderen Menschen kaum etwas sagen lässt. Etwas anders ist der Charakter von Pascal gelagert, der großen Wert auf sein Aussehen und die teuren Markenklamotten legt. Allerdings erarbeitet er sich diese nicht selbst, sondern glänzt durch Faulheit. Jenny hingegen hat große Drogenprobleme, mit denen sie den Alltag kaum bewältigen kann.
Diese Teenager sollen nun in der Mongolei mithelfen einen Brunnen zu bauen. Ob die Coaches Steph Wirth und Christian Görisch die Jugendlichen zum Arbeiten animieren können, wo diese doch mit einem Traumurlaub rechnen. Zu sehen ist dies ab 20.15 Uhr auf Kabel 1.
Bild: kabel eins